Wie wählt man die richtigen Sintersteinprodukte aus?
Bei der Auswahl hochwertiger Sintersteinprodukte ist eine umfassende Betrachtung aus mehreren Perspektiven erforderlich. Dabei sollte nicht nur auf die Leistung und Qualität der Produkte selbst geachtet werden, sondern auch auf die tatsächlichen Einsatzszenarien und Anforderungen. Die Auswahl geeigneter Sintersteinprodukte kann anhand der folgenden Faktoren erfolgen.
I. Haltbarkeit von Sinterstein
Die Härte und Schlagfestigkeit von Sinterstein: High-End Sintersteinhaben eine Mohshärte von ≥6 (vergleichbar mit Quarzstein). Wenn die Oberfläche leicht mit einem Schlüssel oder einer Klinge gekratzt wird, sollten keine Spuren zurückbleiben
Wasseraufnahmerate und Antifouling-Eigenschaft vonSinterstein: Oberklasse SintersteinDie Wasseraufnahme sollte maximal 0,02 % betragen. Tropfende Wassertropfen sollten nach 10 Minuten rund und undurchlässig bleiben (Wassertropfen auf minderwertigen Steinplatten breiten sich aus oder werden absorbiert).
Tragen Sie einen Marker, Sojasauce usw. auf die Oberfläche des Sintersteins auf. Lassen Sie es 30 Minuten einwirken und wischen Sie es anschließend ab. Hochwertiger Sinterstein sollte sich leicht abwischen lassen, ohne Spuren zu hinterlassen (minderwertige Steinplatten können in die Textur eindringen und Flecken bilden).
Hochwertiger Sinterstein sollte hitzebeständig sein: Wenn die Oberfläche 30 Sekunden lang mit einem Feuerzeug verbrannt wird,Hochwertiger Sintersteinsollten keine Verfärbungen oder Risse aufweisen (minderwertige Steinplatten können sich gelb verfärben oder ihre Glasur kann abblättern).
Es ist korrosionsbeständig: Tragen Sie eine Stunde lang säurehaltige Mittel wie Essig oder Toilettenreiniger auf die Oberfläche auf und wischen Sie sie anschließend ab. Es sollten keine Korrosionsspuren auf der Oberfläche vorhanden sein (minderwertiger Sinterstein kann einen Glanzverlust aufweisen).
II. Aussehen und Verarbeitung:
Textur und Farbe: Die Textur von hochwertigem Sinterstein sollte natürlich und fein sein. Bei Modellen in Steinoptik sollten die Maserung und Schichtung des Natursteins wiederhergestellt werden. Die Maserung sollte so glatt wie die von Naturstein sein, ohne sich wiederholende oder steife Haptik.
Die Farbe des Sintersteins aus derselben Charge sollte einheitlich sein und keine auffälligen Farbunterschiede aufweisen. Die Vorderseite weist einen moderaten Glanz auf und sollte weder zu hell noch zu dunkel sein, um einen billigen optischen Eindruck zu erwecken.
Grünkörper und Dicke: Die Konsistenz des Grünkörpers: Beim Schneiden der Kante der Steinplatte sollten Farbe und Oberflächenstruktur des Grünkörpers bei hochwertigen Produkten konsistent sein, während bei minderwertigen Steinplatten Phänomene wie Graufärbung und Delaminierung des Grünkörpers auftreten können.
Dickenauswahl: Für Wände werden üblicherweise 3–6 mm verwendet (leicht, dünn und platzsparend); für Böden und Arbeitsplatten werden 9–12 mm empfohlen (gute Tragfähigkeit); für Außenplatten werden ≥15 mm benötigt (witterungsbeständig).
Abmessungen und Ebenheit: Spezifikationsgenauigkeit: Messen Sie den Diagonalfehler der Steinplatte. Bei hochwertigen Produkten sollte der Fehler ≤ 1 mm betragen (z. B. sollte bei der Spezifikation 1200 × 2400 mm der Diagonalunterschied < 2 mm sein) und es sollten keine abgebrochenen Ecken oder Grate an den Kanten vorhanden sein.
Ebenheitsprüfung: Legen Sie die Steinplatte flach auf einen ebenen Untergrund und drücken Sie sie mit einem Lineal fest an. Der Abstand sollte ≤ 0,5 mm betragen (minderwertige Steinplatten können sich verziehen, was den Spleißeffekt beeinträchtigt).